Heute Abend steigt das grosse Finale des Eurovision Song Contest – und in Basel wird kräftig gefeiert.
Bei bestem Wetter ist in der Innenstadt mit viel Betrieb, Musik und ausgelassener Stimmung zu rechnen.
Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.
Ein tierisch starkes Team für mehr Sicherheit.
Hartes Training zahlt sich aus: Monatelange Vorbereitung, unzählige Trainingsstunden, viel Herzblut und eine starke Partnerschaft zwischen Hund und Mensch haben diesen Erfolg möglich gemacht.
Polizeikontrolle am SBB – Für mehr Sicherheit am Bahnhof: Am 09. April haben wir gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnerbehörden eine koordinierte Kontrollaktion im und rund um den Bahnhof SBB durchgeführt.
Insgesamt wurden 161 Personen kontrolliert.
Es gibt keine Gurtenpflicht für das Sichern von Hunden in Fahrzeugen.
Aber es gibt trotzdem einige sicherheitsrelevante Punkte, die beim Transport von Vierbeinern beachtet werden sollten.
Spürnasen im Einsatz – Unsere Diensthunde im Training! Wenn eine Person vermisst wird, zählt jede Sekunde – und genau dann kommen unsere "tierischen Kollegen" ins Spiel!
Heute begleiten wir die Diensthundegruppe beim Training, mit dabei: unser vierbeiniger Kollege Dux und seine Hundeführerin.
Ob ein Hund oder eine Katze im Auto als Ladung gesichert oder gar angurtet werden muss, oder ob der Transport auf dem Rücksitz zulässig ist, das sind Fragen, die nicht einfach mit Ja oder Nein beantwortet werden können.
Eines vorneweg: Sie entscheiden als Fahrzeuglenkerin oder als Fahrzeuglenker, ob und wie ein Haustier im Fahrgastraum gesichert werden muss.
Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen.
Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.
Peter Aebi und sein Malinois „Ace“ gewinnen mit einem vorzüglichen Resultat die Hundeprüfung der Kantonspolizei Basel-Stadt und der Polizei Basel-Landschaft.
Der zweite Platz geht an Tim Burtolf von der Kantonspolizei Basel-Stadt mit seinem Malinois Scarface des Soldes de KristAle.
Am Dienstag, 27. Februar 2024, circa 02.10 Uhr, hat ein Unbekannter in einer Liegenschaft am Steinengraben einen Einbruchdiebstahl verübt.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt konnte den Tatverdächtigen dank einer aufmerksamen Drittperson während einer umgehend eingeleiteten Fahndung stellen und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festnehmen.
Bei einer umfangreichen Kontrolle auf der Dreirosenanlage kam es zu einer Festnahme sowie der Sicherstellung von Betäubungsmitteln, Waffen und mutmasslichem Einbruchswerkzeug.
Auch Diensthund Mio wurde fündig.
Vergangene Woche kam es zu einer Bombendrohung an einer Schule im Elsass.
Zwei unserer Hundeführer unterstützten die französischen KollegInnen mit ihren Sprengstoffspürhunden und suchten das evakuierte Gebäude ab.
Bei einer grösseren Hausdurchsuchung mit mehreren Kellern gelang es dem Drogen- und Notengeldspürhund Mio, in einem Keller ein Drogenversteck in ca. 2 m Höhe ausfindig zu machen.
Mio gab wie wild an und machte mit Hochspringen auf seinen Fund aufmerksam.
Am Freitag, 17.02.2023 , um ca. 14:00 Uhr, fuhr ein E-Bike Lenker auf dem Trottoir vor der Heiliggeistkirche in Basel, an der Thiersteinerallee 49.
Dabei kollidierte er mit dem Hund Lucky, einem Terrier-Mix mit beige-braunem Haarkleid und verletzte diesen.