Tötungsdelikt

Schweiz: Studie zu Schusswaffentötungen im häuslichen Bereich – Täter meist über 60

Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen. Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.

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Basel BS: Nach Lokalverweis – Türke (45) schiesst auf zwei Personen (Zeugen gesucht)

Am Samstag, 25. Januar 2025, circa 03.20 Uhr, hat ein Unbekannter vor einem Gastronomiebetrieb am Claragraben in Richtung zweier Personen geschossen. Diese wurden nicht verletzt. Die Kantonspolizei Basel-Stadt konnte den Tatverdächtigen während einer umgehend eingeleiteten Fahndung anhalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festnehmen. Diese wird dem Zwangsmassnahmengericht für den Beschuldigten Untersuchungshaft beantragen.

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Basel BS: Tatverdächtiger im Tötungsdelikt Nasenweg festgenommen

Am Freitag, 9. August 2024, circa 14.30 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt im Zuge der Fahndung im Tötungsdelikt Nasenweg einen 32-jährigen Mann angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen. Der Schweizer Staatsbürger wird dringend verdächtigt, am Donnerstagnachmittag im Breitequartier eine 75-jährige Frau getötet zu haben (Polizei.news berichtete).

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Kanton BS: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - mehr Vermögensdelikte

Der schweizweite Anstieg der im Jahr 2023 polizeilich registrierten Straftaten spiegelt sich auch im Kanton Basel-Stadt. Die am Dienstag veröffentlichte kantonale Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 zeigt zwar bei den Gewalt- und Sexualdelikten sinkende Werte, deutlich gestiegen sind die Anzeigen aber bei den Vermögensdelikten. Die Gesamtzahl der bei der Jugendanwaltschaft Basel-Stadt angezeigten Delikte ist ebenfalls angewachsen. Deutlich steigern konnte die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Verfahrensabschlüsse.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Versuchte Tötung in Stadt Basel BS: Libyer (33) verletzt Mann mit Stichwaffe schwer

Am Freitag, 30. Juni 2023, kurz nach 00.00 Uhr, hat ein Mann einen 32-Jährigen im Riehenring mit einer Stichwaffe schwer verletzt. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt brachte den Verletzten ins Spital. Die Kantonspolizei Basel-Stadt konnte den mutmasslichen Täter aufgrund von Zeugenaussagen während einer umgehend eingeleiteten Fahndung anhalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festnehmen.

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